Die Heimat und die Mädchen

 

Sie necken einander, aber verlieren sich nie, sie sind humorvoll, virtuos und variieren das Tempo. Wir habes es nicht mit einem Star und zwei Zuträgern zu tun, sondern mit einem einzigen Energiefeld, für dessen 80-minütige Spannung das Genre "Liederabend" zu kurz greift.

 

OÖ Nachrichten, August 2012

 

 

John Denvers Leaving on a Jet plane wird von Schulz famos auf der Ukulele begleitet.

Der Standard, August 2012



 

Der Sturm

 

Die Handlung dehnt sich dann, ganz typisch für Shakespearsche Komödien, über Versteck-, Verwirr- und Liebesspiele, in denen vor allem Christiane Schulz als volltrunkener Stephano und beharrlich positiv denkender alter Rat Gonzalo mit ihrem komödiantischen Talent auffällt...

Kieler Nachrichten, Oktober 2011

 

Die Liebe und die Mädchen

 

Die ehemaligen Landestheater-Schauspielerinnen kennen alles, sie können alles, die kleine Geste, die große Pose, die Trunkenheit der Lust, die euphorische Trauer, das befreiende Lachen, die selbstlose Unterstützung beim Vortrag der jeweils anderen, das Mäderl-Kichern, wenn Wagner das (musikalische) Vorspiel hinauszögert. Schulz balanciert das Lied „Rinnsteinprinzessin“ (von Edith Jeske/Rainer Bielfeldt) famos durch beißenden Schmerz und Groteske...

OÖ Nachrichten, August 2011

 

Der Tod und die Mädchen

 

Schulz brilliert mit „Wenn ick ma tot bin, (...is mein schönster Tag)“, Ribbeck mit Herbert Grönemeyers „Mensch“ und wenn sie es wie in Leonard Cohens „Halleluja“ zweistimmig anlegen, wird es so virtuos und schön, dass man die Tränen der Rührung irgendwie bändigen muss. Die schrille Schulz und die elegante Ribbeck halten zusammen wie Pech und Schwefel. Keine der beiden ist der Star, sondern der Abend. (...)

OÖ Nachrichten, August 2010

 

 

Ribbeck und Schulz erwiesen sich perfekt in Komödiantik und Gesang und brillierten insbesondere mit ihren zweistimmigen Duos in Close Harmony-Arrangement! 

Neues Volksblatt, August 2010

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© Christiane Waak